Der sichere Zugriff auf Internetinhalte, ein für viele Anwender wichtiges Thema. Denn entweder wollen sie keinen digitalen Fußabdruck bei ihrer Reise durch das weltweite Netz hinterlassen oder abhörsicher auf das Firmennetzwerk ihres Arbeitgebers zugreifen oder lästige Werbung aussperren. Oder sie sind sportbegeistert und möchten Sportübertragungen sehen, die von ihrem Standort aus nicht verfügbar sind. Dazu gehört übrigens auch die Youtube-Kategorie „Dieses Video steht gerade nicht zur Verfügung“.
Egal also, welche Motivation dahinter steckt, in vielen dieser Fälle eignet sich ein passender Dienst für das „Umgehen“ der zugehörigen Sperren, indem er bestimmte Daten verschleiert, die für das Sperren bestimmter Inhalte notwendig sind. Dazu gehört vor allem die IP-Adresse, mit der man sich auf die Internetreise begibt. Denn diese verrät die Identität des Anwenders, was für YouTube und Co. einen Hinweis darauf gibt, dass der Rechner, mit dem man die Inhalte abrufen will, in einem Land steht, das für diese Inhalte gesperrt ist.
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Tipp: Man sollte auf keinen Fall das Umgehen von Geoblockig-Maßnahmen mit dem Ignorieren von Landesgesetzen verwechseln. Denn im ersten Fall tut man nichts illegales, was im Fall zwei durchaus möglich ist. Und das kann dann erhebliche Strafen nach sich ziehen.
Mit VPN-Diensten unerkannt und anonym surfen
Für all die oben genannten Fälle gibt es zahlreiche Dienste, mit deren Hilfe Inhalte abgerufen werden können, die im eigenen Land möglicherweise nicht zu Verfügung stehen. Zu den bekannteren Services gehören zum Beispiel NordVPN oder TunnelBear. Damit richtet man sich mit mehr oder weniger Aufwand eine VPN-Verbindung zu deren Server ein, der dann so tut, als würde man beispielsweise aus den USA oder den Philippinen auf YouTube oder Co. zugreifen.
Viele dieser vor allem kostenlosen VPN-Dienste erfordern allerdings eine ganze Menge Know-how, was das Einrichten der VPN-Verbindung betrifft. Wenn man das umgehen möchte und zudem aus beruflichen oder professionellen Gründen eine stabile, zuverlässige und sichere VPN-Anbindung benötigt, sollte man auf einen der zahlreichen Bezahl-VPN-Dienstleister zurückgreifen. Einer davon ist Surfshark, der all die genannten Funktionen und mehr bietet.
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Hierfür bietet Surfshark für alle bekannten Plattformen wie Windows, macOS, iOS, Android und Linux kostenlose Apps und Anwendungen. Damit gelingt das Einrichten des VPN-Kontos und der Zugriff auf die mehr als 800 Surfshark-VPN-Server für gut 50 Länder mit relativ geringem Aufwand. Man kann sogar seine Amazon Fire-TV-Stick-Internetverindung damit einrichten und absichern. Und Browser-Erweiterungen für Google Chrome und Mozilla Firefox gibt es ebenfalls.
Surfshark-Abo-Pläne im Details
Der Einsatz der VPN-Dienste von Surfshark kostet Geld. Dabei richten sich die monatlichen Kosten wie so oft am geplanten Zeitraum, in dem man Surfshark einsetzen will. So kostet das 1-Monats-Abo gut 10 Euro, für 6 Monate bezahlt man gut 32 Euro (also 1,82 Euro pro Monat) und für zwei Jahre werden etwa 44 Euro fällig, was umgerechnet monatlichen 1,80 Euro entspricht. Und wer Surfshark erst einmal nur ausprobieren möchte, kann das kostenlos mit den mobilen Versionen für iOS und Android sowie für macOS tun.Für die Abo-Modelle gibt es zudem ein 30-tägiges Rückgaberecht inklusive Geldrückerstattung.
Disclaimer: Für das Verfassen dieses Blogbeitrags hat mich die Firma SurfShark Ltd. beauftragt. Beim Gestalten der Inhalte hatte ich vollkommen freie Hand.