Wireless-Lexikon: SSID

SSID steht für Service Set Identifier und bezeichnet den Netzwerknamen eines Wireless LAN. Mit der SSID grenzen sich Drahtlosnetzwerke innerhalb derselben Reichweite voneinander ab, sodass kein ungewollter Zugriff auf ein fremdes WLAN erfolgen kann. Die SSID kann bis zu 32 Zeichen aufnehmen und aus Ziffern,

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Wireless-Lexikon: Ad-hoc-Modus

Mit dem Ad-hoc-Modus wird die direkte Verbindung zweier WLAN-Computer bezeichnet. Dies entspricht in etwa der Peer-to-peer-Funktion eines herkömmlichen Netzwerks. Für die Ad-hoc-Vernetzung ist kein Access Point notwendig, was diesen WLAN-Modus sehr einfach installier- und nutzbar macht. Damit lassen sich beispielsweise bequem und schnell Daten zwischen

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WLAN-Router

Wireless-Lexikon: Infrastruktur-Modus

Als Infrastruktur-Modus bezeichnet man den Netzwerkbetrieb eines Wireless LAN mithilfe eines Access Points. Dies kann ein WLAN-Router oder ein reiner AP sein. Der Access Point fasst alle WLAN-Clients zu einem drahtlosen Netzwerk zusammen und stellt damit sämtliche Netzwerkfunktionen zur Verfügung. Das sind vor allem der

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Wireless-Lexikon: Access Point

Access Point (AP) wird meist als Oberbegriff für drahtlose Zugangsgeräte verwendet, mit deren Hilfe entweder ein eigenes Wireless LAN aufgebaut werden kann oder mit denen Hotspot Provider einen drahtlosen Zugang ins Internet gewähren. Zu den verschiedenen AP-Typen zählen WLAN-Router, Bridge, Repeater und reine Access Points.

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