Echtes Schnäppchen: mein neues Macbook Air mit 13 Zoll und 128 GB SSD für 430 Euro!

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Meins: Macbook Air 13 Zoll 128 GB für 430 Euro!
Meins: Macbook Air 13 Zoll 128 GB für 430 Euro!

Zugegeben, die Überschrift mag ein wenig verwirren, aber das ist auch nicht ganz zufällig so. Ansonsten würde den Blogbeitrag vielleicht keiner lesen (obwohl…).

Und wie ich einer Reaktion auf Facebook entnehmen konnte, scheint es Fragezeichen zu geben ob des sensationellen Preises. Also werde ich hier und heute ein wenig Licht ins Schnäppchendunkel bringen. Für Dirk und all die anderen…

Mein Entschluss, mir ein aktuelles Macbook Air zu kaufen, steht eigentlich schon länger fest. Zuvor wollte ich allerdings mein derzeitiges Air verkaufen, damit der Nettopreis nicht ganz so hoch ausfällt. Außerdem: wer braucht schon zwei Macbook Air?!

Und gestern war es dann soweit: Ich bin auf die tolle Seite flip4new.de gegangen, habe dort per Suchfunktion nach meinem Macbook Air 11 Zoll gefahndet (und es gefunden) und habe ein wenig Auskunft über den allgemeinen Zustand des Geräts samt vorhandenem Zubehör erteilt. Das geschah alles in weniger als einer Minute. Anschließend spuckte das System den Restwert meines Macbook Air von ordentlichen 550 Euro aus, die ich für das Book überwiesen bekommen soll. Schließlich besitze ich das Teil bereits seit Oktober 2010!

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Anschließend war noch ein wenig Registrierungsarbeit angesagt, denn will ich ja, dass die Flip4 GmbH mir das Geld zügig überweist. Sobald diese Prozedur abgeschlossen war, bekam ich eine E-Mail zugestellt, die einen Link in sich trug, der mich per Anklicken auf eine Seite führte, auf der das notwendige Retourenlabel zum Ausdruck bereit stand, das für den kostenlosen Versand meines Macbook Air an die Flip4 GmbH notwendig ist. Morgen geht das Book zur Post – mitten im größten Weihnachtstrubel. Na ja, ich wollte es ja nicht anders…

Das ist aber natürlich nur der eine Teil der Geschichte. Der andere handelt von meinem neuen Macbook Air, das ich mir ersatzweise für das via flip4new verkaufte besorgen wollte. Dabei handelt es sich um das aktuelle Modell des Macbook Air, mit dem etwas größeren Bildschirm (13 Zoll), der hintergrundbeleuchteten Tastatur (ist bei meinem Job ein Vorteil), dem deutlich schnelleren Core-i5-Prozessor 1,7 GHz (versus Core 2 Duo mit 1,4 GHz), der längeren Akkulaufzeit und einem doppelt so großen Arbeitsspeicher (4 GB). Gleichgeblieben ist der SSD-Speicher mit 128 GByte. Klar hätte ich die größere Variante nehmen können, aber ich habe ja iCloud inklusive iTunes Match und eine externe 640-GB-Festplatte. Wer braucht da schon 256 256 GB SSD für 230 Euro mehr?!

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Also, die 230 Euro beziehen sich auf den Pressepreis, den Gravis allen Kollegen gewährt, die im Besitz eines gültigen Presseausweises sind, mit dem sie sich als „ordentlicher“ Journalist ausweisen können. Und da ich solch eine Legitimation mein Eigen nenne, habe ich bereits seit Ende Oktober den Journalistenzugang zum Gravis Online-Angebot. Auf diesem Weg muss man nicht wie früher jedesmal einen gültigen Pressepreis bei Gravis anfragen, sondern kann direkt danach gucken und bei Bedarf sofort bestellen. Sehr schlau, Gravis!

Und genau das habe ich gestern getan, was mich in den Besitz eines neuen Macbook Air 13 Zoll brachte. So, und nun folgt noch für alle Neugierigen meine 43o-Euro-Rechnung:

Bruttopreis Gravis Macbook Air 13 Zoll 126 GB SSD: 1.162,57 Euro = 980 Euro netto (aufgerundet)

Verkaufserlös Macbook Air 11 Zoll 128 GB SSD bei flip4new: 550 Euro

Tja, und wenn man diese zwei Werte gegenüberstellt, heißt es 980 – 550 = 430 Euro, den ich für mein neues Macbook Air effektiv bezahle. Ganz einfach, oder?!